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NEBENWIRKUNGEN Ich selber haße Geschmacksverstärker, weil ich davon Kopfschmerzen bekomme und wenn ich viel davon esse werde ich vergeßlich. CHLORCHEMIE: Außerdem ist Natrium... - Chlorchemie. Erst verkaufen die einem PC-Fußboden von dem man Hautausschlag bekommen kann ... und dann bekommt man das Natrium in Form von ekelhaften Geschmacksverstärker weil einige Geizhälse einen die Gesundheit Ihrer Kunden scheiß egal ist. Ich meine in der Natur gibt es auch Geschmacksverstärker - z.B. in Tomaten. Aber dieser ist natürlich hergestellt - den vertrage ich bessser und die Pflanzen tun nicht so schrecklich viel davon rein wie einige Schlachter. Nach langem suchen habe ich endlich einen Schlachter gefunden der Gehacktes verkauft das ohne Natriumglutamat gewürzt ist - geht doch - schmeckt auch besser. was hat PVC Fußboden mit Dioxin zu tun ?: Als Kind hatte ich extreme Problem damit weil mein Opa und meine Oma mehrere Schichten PVC C=Chlor übereinander gelegt hatten. Ich hatte über den ganzen Körper verteilt Ekzeme - Hautausschlag und habe von verschiedenen Ärzten eine ganze Einkaufstüte voll Medikamente verschrieben bekommen. Keine von den Salben half. Wenn sie doch dafür sorgten das der Hautausschlag an einer Stelle weg ging bekam ich dafür an einer anderen doppelt so viel, oder der Hautausschlag wurde von den Salben rot und ekelhaft feucht und hat noch viel mehr gejuckt als sonst. Also bei Fußboden am besten Schwermetallfreie Kacheln nehmen oder zumindest PE (Polyehtylän). In PE-Fußboden ist zumindest kein Chlor drin. Wenn Räume mit PCV brennen entstehen nahezu immer extrem hohe Dioxin Konterminationen. Es brauch beim Brand nur irgendwo ein Kupferkabel - mit oder ohne Isolation - rumliegen - z.B. ein Kabel von einem PC oder einer Lampe. Wenn es brennt reagiert das PVC chemisch mit dem Kupfer es entsehen unter anderem hochgiftige Dioxine ! In Schnega in der Nähe des Bahnhofs ist mal ein Kinderzimmer ausgebrannt. Die Dioxin Belastung war so hoch das nachher alles Sondermüll war. Der Raum durfte ohne Schutzanzug nicht betreten werden. Männer mit Schutzanzügen haben mit Boschhämmern Beton abgetragen. Zu DDR Zeiten wurden in der DDR auf Kosten der Gesundheit der Bürger einfach Kupferkabel mit PVC-Hülle verbrannt zum Beispiel in Ilsenburg im Harz. Um das Fabrikgelände herum war der ganze Acker Dioxinbelastet. Die Erde auf dem Firmengelände war so verseucht das sie von Personen in Ganzkörperschutzanzügen in blaue Metallfässer gefüllt wurde. Zu DDR Zeiten wurde der Müll (angeblich) unter anderem in einer kleinen Müllhalde neben der jetzigen zwischen Schmatzfeld und Wernigerode abgekippt. Die kleine Müllhalde wurde einfach ausgebaggert und es wurde anderer Müll reingefüllt. In der Zeit in der die Felder nicht abgemäht werden durften haben sich die Mäuse extrem vermehrt aus weit her kamen Eulen und andere Tiere die Mäuse freßen. NEBENWIRKUNGEN...: Alles was auf dieser Seite steht sind nur mögliche Nebenwirkungen - Nebenwirkungen die so schwerwiegend sind das meiner Meinung nach ein Verbot für den Zusatz von Geschmacksverstärkern her muß. In Spektrum der Wissenschaft kann man über folgendes lesen: S.24 Glutaminsäure wirkt eregend auf die meisten Nervenzellen S.25 Neurotransmitter Glutaminsäure S.29 psychoaktive Substanzen Da verdummte Personen nicht so viel erwirtschaften können sollte unser Stadt vielleicht mal über Milljarden-Schwere Schadensersatz-Ansprüche nachdenken. - Schaden für die BRD - Ich bin gerne bereit Sammelklagen gegen Hersteller die Lebensmitteln Geschmacksverstärker beimischen zu unterstützen. Man könnte ja auch mal untersuchen wie viel Prozent der Arbeitslosen Geschmacksverstärkerhaltige Speisen eßen.
es folgt: Hinweise über mögliche Nebenwirkungen aus einem Forum, E-Nummern Umschreibungen - die Symptome sind von verschiedenen Internetseiten, Inhalte aus der Webseite von einem Studenten der FH Hamburg - möglicherweise ist sie rechtlich geschützt. Author des Textes des Abschnitts ist: Christian Oliver Windler
Bei mir bewirkt Natriumglutamat Schwierigkeit bei der Fokussierung von Gegenständen (hohe Konzentration wie z.B. in Chili-Soßen), Kopfschmerzen (billige Kartoffelchips).
E 620 - Glutaminsäure Vorkommen: wird künstlich hergestellt Symptome: - kann das "Chinarestaurant-Syndrom" auslösen - als Zeichen einer Überdosierung sind Übelkeit, Kopfschmerzen, Nackentaubheit und Gliederschmerzen möglich - Bei Allergikern kann es sogar zu epileptischen Anfällen kommen und im Extremfall zum Soforttod durch Atemlähmung. - Bei furchtbaren Tierexperimenten wurden Gehirnschäden an den Probanden festgestellt. - kann allergische Reaktionen auslösen - kann Migräne auslösen - kann tierischen Ursprungs sein - kann gentechnisch hergestellt sein - steht unter Verdacht, bis zu zwei Stunden nach dem Verzehr bei empfindlichen Menschen ein Taubheitsgefühl im Nacken, Rücken und Armen sowie Herzklopfen auszulösen - Überdosierungen sind möglich, weil diese von der Zunge nicht mehr wahrgenommen werden Interessant ist auch, daß die schwersten Schäden bei einem Schlaganfall nicht durch den Sauerstoffmangel ausgelöst werden, sondern die gering zerstörten Zellen hohe Mengen an Glutamat freisetzen, welche dann zur Hauptzerstörung führen. In Schweden ist Natriumglutamat aufgrund der "möglichen" Nebenwirkungen verboten. In Deutschland und Schweden ist es als Zusatzstoff in Kindernahrung verboten. E 621 Mononatriumglutamat, Natriumglutamat E 622 - Monokaliumglutamat E 623 - Calciumdiglutamat E 624 - Monoammoniumglutamat E 625 - Magnesiumdiglutamat Vorkommen: wird aus Glutaminsäure hergestellt Symptome: - kann das "Chinarestaurant-Syndrom" auslösen - als Zeichen einer Überdosierung sind Übelkeit, Kopfschmerzen, Nackentaubheit und Gliederschmerzen möglich - Bei Allergikern kann es sogar zu epileptischen Anfällen kommen und im Extremfall zum Soforttod durch Atemlähmung. - Bei furchtbaren Tierexperimenten wurden Gehirnschäden an den Probanden festgestellt. - kann allergische Reaktionen auslösen - kann Migräne auslösen - kann tierischen Ursprungs sein - kann gentechnisch hergestellt sein - steht unter Verdacht, bis zu zwei Stunden nach dem Verzehr bei empfindlichen Menschen ein Taubheitsgefühl im Nacken, Rücken und Armen sowie Herzklopfen auszulösen - Überdosierungen sind möglich, weil diese von der Zunge nicht mehr wahrgenommen werden Interessant ist auch, daß die schwersten Schäden bei einem Schlaganfall nicht durch den Sauerstoffmangel ausgelöst werden, sondern die gering zerstörten Zellen hohe Mengen an Glutamat freisetzen, welches dann zur Hauptzerstörung führen. In Schweden ist Natriumglutamat aufgrund der "möglichen" Nebenwirkungen verboten. In Deutschland und Schweden ist es als Zusatzstoff in Kindernahrung verboten. E E 626 - Guanylsäure, Guanosinmonophosphat - deklariert als Guanylat E 627 - Dinatriumguanylat - deklariert als Guanylat E 628 - Dikaliumguanylat - deklariert als Guanylat E 629 - Calciumguanylat - deklariert als Guanylat E 630 - Inosinsäure - deklariert als Inosinat E 631 - Dinatriuminosinat - deklariert als Inosinat E 632 - Dikaliuminosinat - deklariert als Inosinat E 633 - Dicalciuminosinat - deklariert als Inosinat E 634 - Calcium-5-Ribonukleotid Vorkommen: wird künstlich hergestellt, E 634 wird aus natürlichen Zellen gewonnen Symptome: Diese Substanzen werden zu Harnsäure abgebaut. Bei Patienten mit Harnsäureerkrankungen (z.Bsp.: Gicht) können akkute Schübe ausgelöst werden
Gehirnzerstörer Natriumglutamat - Nervengift in Mensa-Essen! Noch immer wird die umstrittene Substanz Glutamat als sog. "Geschmacksverstärker" in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt,obwohl es sich hierbei um einen der schwersten,legal zugelassenen Gehirnzerstörer handelt,der in Schweden daher seit langem verboten ist. "Geschmacksverstärker" sind keine Gewürze,sondern Substanzen,die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simu- lieren,um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen. Da die verschiedenen,gebräuchlichen Glutamate(Natriumglutamat,Kaliumglutamat, Calciumglutamat und Glutaminsäure) in ihrer Wirkungsweise nahezu identisch sind,soll im Folgenden von "dem" Glutamat die Rede sein. Beim Glutamat handelt es sich,neurologisch betrachtet,um ein Rauschgift.Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung,die über die Schleimhäute ins Blut geht,und von dort direkt in unser Gehirn gelangt,weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke z.T. problemlos überwinden. Die Glutamate enthalten zusätzlich jeweils ein Alkali-Atom an einer Sauerstoff-Doppelbindung.
Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwiegend "high",sondern es erzeugt künstlich Appetit,indem es u.a. die Funktion unseres Stammhirns stört.Das Stammhirn(limbisches System) regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger.Durch die Störungen verursacht das Glutamat Schweißausbrüche und Streßwirkungen wie Magenschmerzen,Bluthochdruck und Herzklopfen.Es führt bei sensibeleren Menschen häufig zu Migräne.Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab. Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen. In Tierversuchen führte Glutamat zu schweren Gehirnschäden;wurde es schwangeren Ratten über die Nahrung in Dosierungen verabreicht,wie sie z.B. in Kartoffelchips oder Fertigsuppen durchaus üblich sind,so konnte sich beim Embryo im Mutterleib kein voll funktionsfähiges Nervensystem mehr entwickeln.Die Neugeborenen wären wahrscheinlich in der Natur nicht überlebensfähig gewesen. Auch bei erwachsenen Tieren traten deutliche Gehirnveränderungen auf. Auch die schwersten Gehirnschäden nach dem Schlaganfall entstehen nicht dadurch,daß der Sauerstoffmangel sehr viele Gehirnzellen zerstört;die wenigen wirklich so zerstörten Zellen setzen u.a. große Mengen an Glutamat frei,das die eigentliche Hauptzerstörung verursacht. Die Nahrungsmittelindustrie nimmt solches in Kauf und hat vermutlich mit großzügigen Geldspenden bewirkt,daß sich aus den wenigen Zeitungsanzeigen gegen Glutamate kein Skandal entwickeln konnte.Vom Einsatz solcher "Geschmacksverstärker" hängen Milliardenbeträge ab;würde z.B. der Eigengeschmack von Tüten-Spargelcremsuppe plötzlich wahrnehmbar,so würde deren nach salziger Mehlpampe schmeckendes Aroma vermutlich von der Mehrheit der Menschen als ungenießbar empfunden.Ähnlich,wie eine halb verweste,von mehreren Autos überrollte Taube von einem Verhungernden ohne Zögern aufgegessen würde,so machen die "Geschmacksverstärker" die "Eßleistung" des Konsumenten vom Aroma der gekauften Produkte unabhängig,indem diese den Geschmackssinn betäuben und eine physische Sucht hervorrufen. Auch im Mensa-Essen der FH-Hamburg wurden fast alle Suppen,Soßen,Dressings, Pa- und Marinaden sowie Hackfleischprodukte mit diesen gefährlichen Substanzen künstlich angereichert. Lebensmittelchemiker behaupteten 1954 paradoxerweise sogar noch,daß "das ge- wisse Tröpfchen Etwas"(Glutaminsäure) zur "Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit" taugen würde,da diese Substanz ja auch "so natürlich" in unserem Gehirn vorkommt und es daher so logisch wäre,sie auch künstlich in möglichst rauhen Mengen zuzuführen. So zerstört Glutamat Dein Gehirn... Die Schaltkreise unseres Gehirns sind aus Nervenzellen,den Neuronen aufgebaut.Signale wandern als elektrische Impulse durch die Nervenbahnen.An den Verbindungsstellen solcher Nervenbahnen befinden sich die Synapsen.Erreicht ein Signal die Synapse,so werden wenige Moleküle eines Datenübertragerstoffs, eines sog. Neurotransmitters übertragen,der ein elektrisches Signal im gegenüberliegenden Neuron einschaltet,sofern dieses nicht durch andere Neurotransmitter auf "inaktiv" geschaltet wurde.Einer dieser Neurotransmitter ist die Glutaminsäure.Um die elektrischen Signale übertragen zu können,erzeugen die Neuronen eine Zellenspannung von ca.70mV,indem sie geladene Ionen von Kalium und Natrium ähnlich einer Batterie verwenden.Die Nervenbahn hat die Gestalt eines feinen Schlauches,gebildet durch die Nervenmembran;innen negativ,außen positiv geladen.Um ein Signal zu übertragen,öffnen sich darin molekülgroße Schleusentore,die positive Kalzium-Ionen hinnauslassen,sodaß an dieser Stelle eine Umpolung entsteht.Die Umpolung öffnet,durch elektrische Felder gesteuert,weitere Ionentore,sodaß sich das Signal vorwärts ausbreiten kann. Hinter der Umpolung werden durch ähnliche Tore positive Natrium-Ionen hereingelassen,die die alte Polung wiederherstellen.Ähnlich einem selbsttacktenden Schieberegister,wandert das Signal die Nervenbahn in festgelegter Richtung entlang.Verglichen mit den in unseren Computerschaltungen gebräuchlichen Elektronen,sind die Ionen des Nervensystems aufgrund ihrer Masse ca. 50000 mal träger.Damit ein so komplexes,kybernetisches System wie unser Gehirn mit ausreichender Geschwindigkeit funktionieren kann,brauch man zur Beschleunigung der Ionen sehr hohe Feldstärken.Daher ist die Nervenmembran nur die winzigkeit von 5nm dünn,sodaß die 70mV Zellenspannung einer effektive Beschleu- nigungsspannung von ca.100kV/cm entsprechen.Bei diesen Betriebsbedingungen ist es verständlich,daß jeder Nervenimpuls an Teilen der Membran kleine Beschädigungen verursacht,da Isolationsdurchschläge entstehen und das elektrische Feld,ähnlich einem elektrostatischen Lautsprecher,die Membran in starke Schwingungen versetzt.Diese Schäden müssen ständig von einer Reparaturautomatik in der Zelle behoben werden,damit kein Kurzschluß entsteht.Wird ein Neuron mit ununterbrochenen Dauersignalen bombardiert,so wird es in kurzer Zeit zerstört,da die Reparaturautomatik die Schäden nicht mehr schnell genug beseitigen kann oder dieser gemeinsam mit der gesammten Zelle die Energie ausgeht. Der "Geschmacksverstärker" Glutamat ist eine Glutaminsäureverbindung,die wie andere Rauschgifte auch,im Gehirn mit Neurotransmittern verwechselt wird. Gerät solch eine Substanz in den Blutkreislauf,so ergibt sich im Gehirn eine ähnliche Situation,als wenn eine eingeschaltete Computerplatine mit Salzwasser o.ä. übergossen würde;überall in den zum jeweiligen Neurotransmitter gehörenden Subsystemen entstehen durch Kurzschlüsse Störimpulse,die die Datenverarbeitung ins Chaos stürzen.Genau wie die Kurzschlüsse im nassen Computer Schaltkreise durch Überlastung zerstören,so schießen die von dem unechten Neurotransmitter erzeugten Dauerimpulse im Gehirn unsere Neuronen durch... It's all over now! Um die Dauerdröhnung des Glutamats überleben zu können,baut eine Automatik in den noch unzerstörten Neuronen schließlich die Sensoren für diesen Neuro- transmitter ab,damit kein gefährliches Dauersignal mehr entstehen kann.Alles scheint wieder normal zu sein - bis das Nervengift den Körper verlassen hat. Nun fehlen die abgebauten Sensoren und die normalen Neurotransmitter der angrenzenden Zelle reichen nun nicht mehr aus,ein korrektes Signal zu übertragen.Der Datentransfer ist nun unterbrochen - der Mensch ist SÜCHTIG !!! So kannst Du dich davor schützen... * Lese beim Einkauf von Nahrungsmitteln IMMER die Inhaltsangabe: -Kaufe nichts mit Glutamat,Geschmacksverstärker oder E-Nummern der 600er- Serie (Merke Dir,auch "E605" ist ein Nervengift...) -Guanylat wirkt noch eine Zehnerpotenz stärker als Glutamat - Finger weg! -Kaufe nichts,was mit "Würz-" beginnt oder soetwas enthält. (Würze,Würzsalz,Würzsoße,Würzstoff,Würzmittel etc.;auch Sojasoße ist "Würze") Gewürze sind aromatische Pflanzenteile."Würze" ist eine beliebige "Substanz zur geschmacklichen Aufpeppung" - normalerweise glutamathaltig. "Würze" kann als Synonym für Geschmacksverstärker stehen,daher muß auf Würzsoßen dieser nich extra ausgewiesen sein.(z.B. "pflanzliches Eiweiß - biologisch aufgeschlossen" o.ä.) -Kaufe keine Fertignahrung uneindeutiger Zusammensetzung. Die INHALTSSTOFFE VON ZUTATEN müssen NICHT GENANNT sein. ("mit Pizzasoße","mit Salamischeiben","mit Ketchup" etc.) * Falls Du außerhaus ißt: -Esse NIE Kartoffelchips,Fertigsuppen und -soßen;sie enthalten i.a. Geschmacksverstärker in allerhöchsten Dosierungen. -Benutze niemals Würzmittel. -Frage in Restaurants IMMER nach "Geschmacksverstärker","Würze" und "Glutamat"(alle drei) im Essen;jeder Mensch hat nach Art.2.2 des deutschen Grundgesetzes das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit,daher sind alle Restaurants verpflichtet,über solche Dinge Auskunft zu erteilen.Tut ein Restaurant dieses nicht,dann solltest Du solch eine Giftküche gleich vergessen.(Auch die Mensa der FH ist zu dieser Auskunft verpflichtet!) *** PROTESTAUFRUF an ALLE Mitesser der FH-Hamburg-Mensa *** (sowie auch aller anderen Mensen) Sofern Ihr alle Euer Gehirn noch behalten wollt: -Fragt die Köche nach Geschmacksverstärkern aus,bis sie es nicht mehr hören können! -Boykottiert Soßen,Suppen,Hack und fertig Paniertes - Laßt den Glutamatsch links liegen! -Schreibt Beschwerden und schickt Eure Unterschriften an die Mensa-Zentrale Anschrift: Deutsches Studentenwerk Abt. Mensa-Aufsicht Weberstraße 55 53113 Bonn Tel.: 0228-269060 !!! LAST EUCH NICHT VERGIFTEN - SAMMELT UNTERSCHRIFTEN !!! PS: Falls Ihr Euer Gehirn nicht mehr braucht; welchen Sinn hat Euer Studieren dann noch? [Quellenangabe: -Spektrum der Wissenschaft(Buch) - Gehirn und Nervensystem ISBN 3-922508-21-9 -Der Spiegel 10/92:"Lernen,wie Geist funktioniert" -Lebensmittelzutaten-Liste der Verbraucherzentrale("E-Nummern-Liste") ISBN 3-922940-12-9 -Bücher über Lebensmittelchemie -diverse Zeitungsmeldungen etc. -schmerzhafte,eigene Erfahrungen als Allergiker
SUPPE: Wenn ich Suppe koche nehme ich dafür tiefgefrorenes Gemüse vom Eismann, gekochte Kartoffeln, Wasser. Nachdem das alles etwas gekocht hat nehme ich die Kartoffeln wieder raus zermansche die und tue die dann wieder rein. Damit das ganze nicht so langweilig schmeckt kommt anschließend noch getrocknetes Maggi-Kraut oder auch Liebstock genannt dazu und Sojasoße (...aha - daher kam also die Farbe von M. ...) von KIKKOMAN (Die wird im Gegensatz zu anderen nur mit Wasser, Sojabohnen, Weizen und Salz hergestellt.) Salz und Pfeffer und je nach Geschmack noch andere Gewürze wie zum Beispiel Knoblauchpulver von Lidl (aber nur etwas wegen des Geruchs !). unter http://www.kikkoman.com findet man weitere Rezepte Es gibt auch Ketchup in das nicht zusätzlich Geschmacksverstärker gekippt wurde - Werder Ketchup.
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